Schneider Ivan Gotlibovich
(1915, Rep. Deutsche, Kanton Krasnojar, Dorf Enders, Wolgagebiet -, 1944) Deutscher, Gefangener des 7. Lagers der UNNZHLAG NKWD, ehemaliger Student der Nempedinstituta Festnahme: 1944.07.15 Konv. 1944.10.18 Landgericht. Comm. 58-10 h.2 Satz: bis 10 ITL, 5 bezahlen [Gedenkbuch der Region Nischni Nowgorod]

Шнейдер Иван Готлибович

(1915,Респ. немцев, Красноярский кантон,с.Эндерс, Поволжья--,1944) немец, заключенный 7-го лагпункта УНЖЛАГа НКВД, б.студент Немпединститута Арест: 1944.07.15 Осужд. 1944.10.18 облсуд. Обв. 58-10 ч.2 Приговор: к 10 ИТЛ, 5 п/п [Книга памяти Нижегородской обл.]  

https://rosgenea.ru/familiya/shnejder/page_4

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Эльберг Готлиб Давидович

http://www.pmem.ru/index.php?id=106

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Шульга И.И.

Ist er aus Enders oder Rosenheim? Номер записи 3249489

Фамилия Арнгольд
Имя Фридрих
Отчество Хрестьянович
Дата рождения __.__.1909
Место рождения Немцев Поволжья АССР
Дата и место призыва __.__.1931
Последнее место службы Западный фронт 152 СД
Воинское звание лейтенант
Причина выбытия пропал без вести
Дата выбытия с конца 1941 до 08.07.1943
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 33
Номер описи источника информации 11458

http://forum.wolgadeutsche.net/viewtopic.php?f=4&t=720#p9014

Номер записи 69914808
Фамилия Краус
Имя Александр
Отчество Готфридович
Дата рождения __.__.1918
Дата и место призыва __.08.1940 Красноярский РВК, Немцев Поволжья АССР, Красноярский р-н
Воинское звание рядовой
Причина выбытия пропал без вести
Дата выбытия __.09.1943
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977521
Номер дела источника информации 13
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Номер записи 58467826

Фамилия Шнайдер
Имя Александр
Отчество Хрест.
Дата рождения __.__.1916
Место рождения Саратовская обл., п. Эндоры / Enders
Дата и место призыва 30.10.1940 Энгельсский ГВК, Немцев Поволжья АССР, г. Энгельс
Воинское звание красноармеец
Причина выбытия пропал без вести
Дата выбытия __.04.1945
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 18004
Номер дела источника информации 516
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Verurteilungen  der deutschen Kolonisten Enders

die in den Jahren 1937- 1938 als sogenannte Verräter, Aufrührer, Terroristen, Konterrevolutionäre, antisowjetische Propagandisten, Widerständler, subversive Elemente, Volksfeinde und Spione angeklagt, verurteilt und erschossen wurden  58/-2.

Das Schreckens mit Kanton Leiters Umgang der Kol.Enders:

gedenkbuch.rusdeutsch.ru

https://gedenkbuch.rusdeutsch.ru/bogoslovlag/006.html

PS:Ilja Ehrenburg, der wortgewaltige sowjetische Kriegsjournalist und Propagandist, schrieb auf einem Flugblatt mit dem Titel „Töte!“ folgendes (Großschreibungen im Original):

„Die Deutschen sind keine Menschen!
Von jetzt ab ist das Wort „Deutscher“ für uns der allerschlimmste Fluch. … Wir werden töten.

WENN DU IM LAUFE EINES TAGES NICHT WENIGSTENS EINEN DEUTSCHEN GETÖTET HAST, SO WAR DAS EIN VERLORENER TAG. … Wenn du den Deutschen nicht mit der Kugel töten kannst, so töte ihn mit dem Bajonet…
Wenn du den Deutschen am Leben lässt, wird er den russischen Mann aufhängen und die russische Frau schänden.
WENN DU EINEN DEUTSCHEN GETÖTET HAST, TÖTE DEN NÄCHSTEN – FÜR UNS GIBT ES NICHTS FRÖLICHERES ALS DEUTSCHE LEICHEN!

Zähle nicht die Tage, zähle nicht die Kilometer.
Zähle nur eines: die getöteten Deutschen.
Töte den Deutschen! – darum bittet dich deine greise Mutter.
Töte den Deutschen! – darum bittet dich dein Kind.
Töte den Deutschen! – das ruft dir die Heimaterde zu…“
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Liebe Freude und Unterstützer der Deutschen aus Russland ,

die Frage ,Wie heissen wir ? ist lange diskutiert worden - beispielsweise in den Anfängen der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
und der Organisation "Germans from Russia Heritage Society ",die es in den USA seit den 1960er Jahren Jahre gibt .
Dr. Eisfeld fügte hinzu ,das der Begriff "Russlanddeutsche " eigentlich nur bedeute,dass es sich um Deutsche handelt ,die von den deutschen Auswanderern in das Russische Zarenreich im 18. und 19 . Jahrhundert abstammen.

Identität der Deutschen aus Russland - SU besagt uns
"Heimat im Herzen,Heimat in Deutschland ".

Wir ältere Landsleute die den mehrfachen Verlust von Heimat am eigenem Leben verspüren mussten ,erfreulicherweise verstärkt in die politische-kommunale Ebene  Arbeit aufnehmen müssen.

Das historische tragische Schicksal der Bewohner der Kolonie Enders . Überlegungen zu den Ursachen dieser Tragödie.

Die Geschichte des letzten Jahrhunderts, die in Schulbüchern niedergelegt ist, ist eine Lüge, die ständig neu geschrieben wird, je nachdem, wer im Kreml oder im Reichstag sitzt.
Ich habe versucht, die wahre Geschichte eines kleinen deutschen Dorfes an der Wolga zu schreiben. Um dem Leser und zunächst mir selbst zu erklären, warum die Bewohner dieses Dorfes verhungert, getötet, inhaftiert und aus ihren Häusern vertrieben wurden, musste ich die damalige Ideologie studieren. Wie viel ich geschafft habe, kann der Leser selbst beurteilen.
Die Home Seite  ist meinen Eltern und Landsleuten gewidmet, die deportiert wurden, den Lagern in Gulag und dem Kommandantenbüro.

Einige Leser meinen  ,dass ich die Beziehung zwischen der Sowjetregierung und der deutschen Bevölkerung zu dramatisch darstelle (der Ausdruck "Völkermord" passt nicht zu ihnen).
Eine typisch deutsche Antwort in Form einer Frage:
"Und wer hat noch Territorium, Staatlichkeit, Bildung, Kultur, Geschichte ... weggenommen?"
Ich antworte auf diese Weise: "
Ich habe ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass meine Familie und ich persönlich am 01.02.1956 aus dem Büro des Kommandanten entlassen wurden.
Zuvor wurden freigelassen:
am 27. Mai 1953 eine Amnestie von 1,2 Millionen Kriminellen; Vlasovites von 1952-1953;
ab dem 13. August 1954 wurden „Fäuste“ und nicht vertriebene Deutsche befreit;
17. September 1955 Amnestie der Sowjetbürger, die mit den Besatzern zusammengearbeitet haben .

Bin ich gefährlicher als alle diese, nicht alle diese?

Durch ihre weiteren Nachkriegsgesetze, die hauptsächlich gegen Deutschland gerichtet waren,sicherte die Sowjetregierung die Einwohner von Enders auf Ost Region UdSSR - es war ihnen verboten, an Orte zurückzukehren, an denen sie vor dem Krieg wohnten.
Nachdem den Deutschen die Rückkehr an die Wolga verboten worden war, wurde ihnen das von der Königin gewährte Territorium vorenthalten, was die Hauptbedingung für den Umzug der Deutschen nach Russland darstellte.
Indem der Staat die Deutschen ihres Territoriums beraubte, hielt er „Grenzen an der Schleuse“ - sie fielen in eine Falle.
Nur die Perestroika durfte die Aufforderung der russischen Deutschen, ihr Territorium an sie zurückzugeben, drucken und dokumentieren.
Vor der Perestroika wurden Deutsche wegen solcher Äußerungen angeklagt und in psychiatrische Anstalten eingeliefert.

Ich bin stolz darauf, dass die rus. Deutschen nach Deutschland abgereist sind, nachdem der betrunkene Jelzin ihnen angekündigt hat, dass er über ihr Recht auf das Territorium nachdenkt.
Ich kann wichtige historische Ereignisse nicht ignorieren, mit deren Interpretation ich nicht einverstanden bin.
Dieses Klingeln "über das Gute, über die Fürsorge für das Sowjetvolk" führte zum Tod meiner Landsleute. Natürlich kann ich nicht alle Einwohner von Enders  nennen, die an den Handlungen der Sowjetregierung gestorben sind, aber ich habe die Konturen skizziert.

3 Millionen nicht rehabilitierte Deutsche verließen aus Protest das Gebiet der ehemaligen UdSSR, weil ihnen die Rückgabe verweigert wurde. So sind heute die Einwohner von Enders und ihre Nachkommen deutschlandweit angesiedelt.
Die in den Dokumenten der konstituierenden Konferenz der Renaissance" Wiedergeburt "festgelegten Ziele wurden nicht erreicht. Aber die Forderung, das Land zu verlassen, das die russischen Deutschen nicht für sich erkannte, wurde erfüllt, obwohl sie jahrelang ihre treuen Söhne sein wollten.
Herold Belger schrieb über das Geschehen:

"Die 300 Jahre alte deutsche Mission/Geschäftsreise in Russland ist beendet."

Mehr als 80% der sowjetischen, russischen Deutschen leben heute in Deutschland. Trotz einiger Probleme sind sie glücklich. Die Bürde der nationalen Unterdrückung zerquetscht nicht mehr. Sie hatten die Möglichkeit Deutsche zu sein, ihre Kultur, Rituale und Traditionen zu schützen, sich an ihre Geschichte zu erinnern.
Wir haben unsere Identität, unsere Küche, unsere Feste, Traditionen, unsere Religion, unsere Familien bewahren. Wir freuen uns,dass Deutschland vergisst uns nicht und wir haben deutsche Kirche, deutsche Gemeinden und Veranstaltungen. Das ist eine gute Unterstützung.

Mit Zügen - Eschelonen Nr. = 748,749,750,753,754,869,873
sind die Enders Dorf Bewohner deportiert + Nr 897 = ? meine: Der Opa,Oma mit Gross Familie am 09.09.1941 laut Saratow UWD Bescheid 18/1288 vom 07.08.1990 sind für mich der letzte Akt der Zerstörung eines der Völker Russlands durch die Sowjetregierung.
Dies ist die Vergeltung von Internationalisten mit einer der Nationalitäten.

Das waren wir Wolgadeutschen .
Das historische tragische Schicksal der Bewohner der Kolonie Enders .
Überlegungen zu den Ursachen dieser Tragödie.

Die gerechte Behandlung RD werden noch lange Jahre in Mittelpunkt auf Himweise tragische Schicksal stehen: Was wir RD unter Sowietdiktatur erleben mussten  und bis heute in der SMI kaum präzent von der Rehabilitation durch Russland als Rechtsnachfolger UdSSR nach wir vor keine Rede sein kann.

Wenn mir meine Eltern  die Geschichte meiner Vorfahren erzählten, muss ich weinen.

Das Los der Wolgadeutschen sei für viele – auch Junge – noch immer belastend: «Wir sind immer auf der Suche nach unseren Wurzeln. Wer sind wir?»

Die Wolgadeutschen genossen viele Privilegien. So konnten sie sich etwa selbst verwalten oder durften ihre Religion behalten – das Luthertum oder den Katholizismus. Kontakte zu den Nachbarn – zu Russen, Ukrainern, Kalmücken – waren selten. «Man blieb unter sich»

«Man kennt die Wolgadeutschen schon gar nicht mehr». «Das schmerzt.» Sie müsse ihre Herkunft hier im Westen immer wieder erklären, auch gebildeten Leuten.

«Das Schlimmste ist, dass man unser Los schlicht vergisst». «Dabei ist es doch so: Nur wenn man die Erinnerung wachhält, lässt sich vermeiden, dass sich Derartiges je wiederholt.

Открытие памятника депортированным немцам  27/08/2011 05:24 События

При участии делегации из Германии состоялось открытие памятника, посвященного 70-летию депортации немцев Поволжья.
Церемония проходила с 16.00 до 18.00 на площади Ленина. На мероприятие съехались потомки депортированных из Сибири, Германии, Казахстана.
Каждый представитель немецкой диаспоры привез с собой горсть земли и положил ее в чашу, являющуюся частью монумента.
Церемония завершилась возложением цветов к памятнику.

К 80- летию со дня начала депортации российских немцев 

Приближается очередной «День памяти и скорби» 28 августа 2021 года для всех российских немцев независимо от их нынешнего места или страны проживания.

Еще в начале 90-х годов в бывшем СССР народные делегаты российских немцев на своем общенациональном съезде приняли решение о ежегодном проведении мемориальных мероприятий, посвященных трагической для народа дате – дню его депортации. В этот день 28 августа 1941года был издан Указ Президиума Верховного Совета СССР, положивший начало депортации российских немцев, проживавших в АССР Немцев Поволжья и других регионах  европейской части СССР.

В то тяжелое военное время беспощадное, зубастое колесо государственной сталинской репрессивной машины прокатилось, в том числе и в первую очередь по народу российских немцев только за то, что нацистская Германия напала на СССР.

Старшим поколениям наших соплеменников выпала страшная судьба пройти все жестокие испытания только за то, что они немцы, – одной национальности с агрессором. Их физические и моральные страдания были усилены и ликвидацией немецкой республики на Волге.

Наш народ, начиная с 1941 года, потерял абсолютно все: более трети своего национального численного состава убитыми, погибшими от голода и холода за колючей проволокой в сибирских, уральских и казахстанских лагерях НКВД; его лишили общественной и государственной собственности и своей республики. А в послевоенное время государственная политика дискриминации и преследования наших соплеменников по национальному признаку продолжалась еще долгие десятилетия.

Прошли долгие годы и только в ноябре 1989 года официальные власти на политическом уровне признали, что репрессированные в годы советской власти народы (и в первую очередь российские немцы) подвергались геноциду и клеветническим нападкам. Тогда депортация народов была признана варварскими акциями сталинского режима, а практика переселения целых народов – тяжелейшим преступлением, противоречащим основам международного права. После этого признания прошло более 30 лет. Что-то изменилось в положении народа российских немцев в России?

Нет! Все осталось по-прежнему. Наш народ ограничен в конституционных правах. До настоящего времени он не имеет своего представительства в государственных органах власти и остается не реабилитированным, хотя все необходимые для этого правовые и социально-экономические условия в России имеются (законы, указы, постановления и другие правовые государственные акты). Немецкого народа в России как бы нет, его не замечают ни руководители государства, ни российская общественность. Проблема законной реабилитации нашего народа в России принципиально не является предметом и темой обсуждения в планах главы государства – гаранта Конституции РФ, а так же в рамках деятельности Межправительственной Российско–Германской комиссии и на общероссийских политических площадках, в том числе на радио и телевидении.

Разумеется, что такая государственная политика в отношении немецкого народа в России подвигла большое количество наших соплеменников, желающих сохраниться немцами, навсегда покинуть ее.

Нам представляется, что оставшиеся немцы в России уже окончательно потеряли уверенность в том, что в отношении их народа когда-то будет восстановлена историческая справедливость и что официальные власти России когда-то объективно и по достоинству оценят роль и вклад российских немцев в историю российского государства.

Но это не означает, что Международный союз общественных объединений российских немцев отказался от борьбы за восстановление доброго имени российских немцев и законной реабилитации нашего народа. Мы – сыны своего народа, несмотря на «зачищенное» в России поле общественной деятельности должны продолжать нашу работу – добиваться восстановления исторической справедливости.

Немцы в России еще остались. Они остались в своем большинстве там, в Сибири и в Казахстане, куда их предков депортировали. Они освоили этот суровый регион тяжелым, упорным трудом и прилежанием, приобрели соответствующий характер, но потеряли главное - свой материнский язык и основные элементы немецкой духовности и культуры. Но, все же, они остаются верными памяти своих предков и старших поколений, упокоенных в сибирской земле. Они не ожесточились и не озлобились. Они продолжают созидать свою судьбу, полагаясь только на Божий промысел и на Его милость.

Немцы в России не оставляют без внимания и происходящие события в Германии, особенно в связи с чужеродным «мигрантским» нашествием. Они оценивают это нашествие, как спланированное и руководимое извне, чтобы в перспективе лишить Германию ее национальной суверенности. Там наши соплеменники, осознавая суть происходящего, активно участвуют в общественном движении, выступают в защиту своих социальных прав и в защиту граждан Германии от насилия со стороны мигрантов и поддерживают на выборах ту политическую партию, которая обеспокоена будущей судьбой и суверенностью своего германского государства.

Дорогие друзья! Соплеменники! Уважаемые Коллеги!

Призываем вас на специально проводимых мероприятиях, а так же дома, в личном порядке помянуть в «День памяти и скорби» 28 августа 2021 года всех наших соплеменников, погибших в те трагичные репрессивные сталинские времена минутой молчания при зажженных поминальных свечах.

С уважением,

В. Баумгертнер.
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Am 31. Januar 2016 unterzeichnete der Präsident der RF Wladimir Putin einen Erlass, in dem die Frage über der Wiederherstellung der Republik der Wolgadeutschen geschlossen wurde.

Mit den unteren  Bild möchte ich und Web-Leser mal sich selbst fragen ;
wo soll die Richtung  der Dorf Bewohner  Enders gehen =?
Wo ist unsere Identität  und Gegenwart=?
So wie der Esel-Ahnungsloser auf dem Bild ,so war und ist die Geschichte der Enders Bewohner verstreut in 4 Polarzonen Richtungen gestreut .



War es richtig zu gehen oder zu sitzen Heimatlos bis heute ! Man stehlt immer die Frage:

" Wo ist jetzt die Heimat " ?

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Wir gedenken  unserer Verwandten, die während der Deportation, der Zeit in der Trudarmee und in den Sondersiedlungen ihr Leben verloren haben!



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PS: Letzte Aktualisierung: 25.02.2025 **